28. Januar 2011: Jörg Bergmeister auf Pole!

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

Fotos: Porsche AG

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

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24-Stunden-Rennen Daytona 2011

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

24-Stunden-Rennen Daytona 2011

(28. Januar 2011) Beim 24-Stunden-Rennen in Daytona startet der Porsche-Riley des Teams Flying Lizard Motorsports von der Pole-Position. Im Qualifying zum legendären Langstreckenklassiker auf dem Daytona International Speedway fuhr Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (Langenfeld), der sich das Siegerauto von 2009 mit seinem Werksfahrerkollegen Patrick Long (USA) sowie den Amerikanern Seth Neiman und Johannes van Overbeek teilt, die schnellste Zeit. Der Daytona-Gesamtsieger von 2003 stellte gleichzeitig einen neuen Rundenrekord auf. Auch in der GT-Klasse liegt mit Dominik Farnbacher (Ansbach) im Porsche 911 GT3 Cup von TRG Racing ein Porsche-Pilot an der Spitze. Die Plätze drei bis sechs gingen ebenfalls an Teams, die den Sportwagen aus Zuffenhausen einsetzen.

„Diese Pole ist eine enorme Motivation für das ganze Team, das sehr hart gearbeitet hat, um mir ein perfekt abgestimmtes Auto hinzustellen“, sagte Jörg Bergmeister. „Deshalb ist es gut, dass wir ganz vorne stehen, auch wenn der Startplatz bei einem so langen Rennen sicherlich kein entscheidender Faktor ist. Es war aber wichtig zu sehen, dass wir auf jeden Fall den nötigen Speed haben.“

„Im Infield der Strecke muss dein Auto optimal abgestimmt sein, sonst verlierst du viel Zeit“, sagte Dominik Farnbacher, der 2005 die GT-Klasse gewonnen hat. „Ich war schnell unterwegs, ohne mein Auto zu überfordern. Mein Team hat sehr viel Erfahrung mit dem Porsche 911 GT3 Cup in Daytona. Das ist ein Vorteil, den wir im Rennen nutzen wollen.“

Das 24-Stunden-Rennen startet am Samstag um 15.30 Uhr Ortszeit (21.30 Uhr MEZ).

Ergebnis Qualifying

Gesamtwertung
1. Jörg Bergmeister (D), Porsche-Riley, 1:40,099 Minuten
2. Max Angelelli (I), Chevrolet-Dallara, + 0,034 Sekunden
3. Scott Pruett (USA), BMW-Riley, + 0,146

GT-Klasse
1. Dominik Farnbacher (D), Porsche 911 GT3 Cup, 1:48,781 Minuten
2. Jordan Taylor (USA), Camaro GT.R, + 0,040 Sekunden
3. Craig Stanton (USA), Porsche 911 GT3 Cup, + 0,230
4. Nick Tandy (GB), Porsche 911 GT3 Cup, + 0,364
5. Shane Lewis (USA), Porsche 911 GT3 Cup, + 0,527
6. Ryan Eversley (USA), Porsche 911 GT3 Cup, + 0,681

Infokasten Daytona

Die 24 Stunden von Daytona werden seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach/Florida ausgetragen. Am Start sind Daytona-Prototypen und GT-Sportwagen. Das Chassis für die Prototypen liefern Spezialhersteller wie Riley oder Lola. Die großen Automobilhersteller dürfen aus Gründen der Chancengleichheit nur die Motoren bereitstellen. Das Rennen, mit dem die amerikanischen Grand-Am Series in die Saison startet, haben in der Vergangenheit schon Formel-1-Größen wie Lorenzo Bandini, Chris Amon und Jacky Ickx sowie US-Rennlegenden wie Mario Andretti, A.J. Foyt oder Al Unser gewonnen.Porsche-Motoren trieben in den vergangenen beiden Jahren die Riley-Chassis der jeweiligen Gesamtsieger an.

Quelle: Porsche AG

Von: PORSCHE SCENE Newsroom

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